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Leasingrückgabe effizient durchführen

Leasingrückgabe effizient  aufbereiten

Viele Menschen entscheiden sich in der heutigen Zeit, mit dem Wunsch mobil zu bleiben, für ein unkompliziertes Leasing. Sie wissen: „irgendwann“ kommt es zur Leasingrückgabe und sie müssen sich über dessen Weiterverkauf oder ähnliches keine Sorgen machen.

Doch was, wenn das Fahrzeug im Laufe der Zeit beispielsweise die ein oder andere Parkdelle gesammelt hat? Was, wenn ein Kratzer die Gesamtoptik trübt?

Leasingrückgabe effizient aufbereiten lassen

...das sind deine Vorteile

Fest steht: der betreffende Leasingrückläufer wird im Rahmen der Abgabe akribisch beäugt. Je nachdem, über wie viele Monate das Auto gefahren wurde, kann es durchaus sein, dass die Abgabe bei Weitem nicht so unkompliziert ist, wie der Leasingnehmer damals bei Vertragsunterzeichnung noch dachte.

Vielleicht fährst du ja auch aktuell einen Leasingwagen und blickst seiner Abgabe mit Skepsis entgegen?

Sollte in der Werkstatt ein Mangel entdeckt werden, ist das Autohaus in der Regel dazu berechtigt, die für die Beseitigung des Schadens entstehenden Kosten – entweder anteilig oder komplett - an dich weiterzugeben.

Hier kann es sich definitiv lohnen, sich schon im Vorfeld um die entsprechende Reparatur zu kümmern. Du sparst dir damit in der Regel viel Papierkram, viel Ärger und oft auch viel Geld.

Eine professionelle Autoaufbereitung kann dir nicht nur dabei helfen, die jeweilige Situation richtig einzuschätzen, sondern auch die betreffenden Schäden schon vor der Rückgabe des Leasingwagens zu reparieren.

Tipp: eine Autoaufbereitung ist natürlich nicht nur im Zusammenhang mit Leasingrückgaben sinnvoll. Auch dann, wenn du deinen Wagen eventuell verkaufen und für einen guten ersten Eindruck bei deinen potenziellen Käufern sorgen möchtest, kann es sich lohnen, dein Auto entsprechend checken und auf Vordermann bringen zu lassen.

Klassiker im Zusammenhang mit der Leasingrückgabe

Welche Arbeiten sind unumgänglich für eine unkomplizierte Leasingrückgabe?

Ein Fahrzeug stellt für die meisten Menschen einen Gebrauchsgegenstand dar. Doch auch dann, wenn du mit deinem Leasingwagen nicht regemäßig zur Arbeit fährst und diesen nur sporadisch nutzt, kann es sein, dass sich am Ende der Leasingdauer Lackschäden, Dellen und Co. zeigen.
 

Viele Makel dieser Art stellen klassische Gebrauchsspuren dar. Dennoch können auch scheinbare „Kleinigkeiten“ sehr teuer für dich werden.
 

Damit du allzu hohe Kosten im Zusammenhang mit deiner Leasingrückgabe vermeiden kannst, solltest du dich dementsprechend im Vorfeld um eine Fahrzeugaufbereitung und die entsprechenden Reparaturen kümmern. So sorgst du dafür, dass du mit Hinblick auf die Rückgabe deines Leasingwagens ideal aufgestellt bist. 

Egal, ob hierbei dann:

beseitigt werden müssen: moderne Arbeitstechniken, das passende Equipment und fachliches Know How bei einem erfahrenen Autoaufbereiter sorgen dafür, dass keine Wünsche offenbleiben.

Um sicherzustellen, dass durch die Ausbesserung der Schäden unter anderem nicht nur ein hoher Qualitätsanspruch, sondern auch harmonische Übergänge realisiert werden können, ist es selbstverständlich wichtig, auf jedes Detail zu achten. Dies bedeutet unter anderem, dass Farben und Co. akribisch auf das Original abgestimmt werden müssen.

Eine herausfordernde Arbeit, die jedoch dafür sorgen kann, dass die Rückgabe deines Leasingrückläufers vollkommen problemlos verläuft.

Wodurch zeichnet sich ein verantwortungsvoller Autoaufbereiter aus?

Die Aufbereitung eines Leasingrückläufers ist selbstverständlich auch mit einem hohen Maß an Vertrauen verbunden. Du solltest nur mit einem Autoaufbereiter zusammenarbeiten, der deine hohen Ansprüche mit Hinblick auf das jeweilige Endergebnis auch erfüllt.

Ein kompetenter Partner zeichnet sich hierbei unter anderem durch:

aus. Gleichzeitig sollte dir ein verlässlicher Autoaufbereiter auch Informationen darüber geben können, inwiefern sich die vorhandenen Beschädigungen bzw. Gebrauchsspuren preislich auf deine Leasingrückgabe auswirken können. Auf Basis seiner Aussagen kannst du dann alle weiteren Schritte fundiert planen.

Besonders praktisch: ein kompetenter Autoaufbereiter kann dir meist relativ sicher sagen, inwiefern klassische Gebrauchsspuren am Wagen, wie zum Beispiel Steinschläge oder Parkdellen, möglicherweise mit deinen Leasingraten bereits gezahlt wurden. So lässt sich im Idealfall noch ein wenig mehr Geld sparen.

Welche Arten von Gebrauchsspuren sind für eine Leasingrückgabe interessant?

Schäden am Wagen lassen sich im Zusammenhang mit einem Leasingrückläufer in drei verschiedene Kategorien einteilen.

Zur ersten Kategorie gehören die klassischen Gebrauchsspuren, die bereits weiter oben erwähnt wurden. Das Autohaus weiß natürlich von Vornherein, dass er seinen Wagen nach einer Nutzung von beispielsweise 30 Monaten nicht „wie neu“ zurückerhalten wird. Kleine Schäden werden daher über die Leasingraten abgegolten.

Ein wenig anders verhält es sich mit Gebrauchsspuren, die auf eine besonders ausgiebige bzw. unsachgemäße Nutzung schließen lassen. Ein klassisches Beispiel? Du hast einen Kombi geleast und bist mit ihm jeden Tag querfeldein über unebenes Gelände gefahren. Sollten sich die charakteristischen Schäden im Unterbodenbereich des Wagens ausfindig machen lassen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich dein Autohändler kulant zeigt, extrem gering. Dasselbe gilt auch für Beschädigungen, die weit über die typische, leichte Parkdelle hinausgehen. In diesen Fällen droht eine Nachzahlung – es sei denn, du hast deinen Leasingrückläufer vorheraufbereiten lassen.

Besonders interessant: manche Mängel, die für die Rückgabe eines Leasingwagens interessant werden können, lassen sich nicht optisch, sondern in anderer Hinsicht wahrnehmen. Vor allem Kettenraucher wissen, dass der Innenraum eines Autos einen besonders charakteristischen Geruch entwickeln kann. Auch diesem Phänomen kann im Zuge einer Autoaufbereitung entgegengewirkt werden. Mit Hilfe einer Geruchsneutralisierung lassen sich hier optimale Ergebnisse erreichen.

Wann solltest du dich für eine Autoaufbereitung entscheiden?

In der Regel braucht es kein tiefergehendes Wissen im Bereich KFZ, um einschätzen zu können, ob ein Fahrzeug die Leasingrücknahme ohne Probleme überstehen wird oder nicht.

Ein vorheriger Besuch beim Autoaufbereiter ist – vereinfacht ausgedrückt – immer dann sinnvoll, wenn der Wagen nicht mehr aussieht wie am ersten Tag. Klingt streng? Mag sein. Wer allerdings einmal bei einer Leasingrückgabe dabei war, weiß, wie penibel hier auf jedes Detail geachtet wird.

Dementsprechend macht es immer Sinn, sich selbst (und natürlich seinen Wagen) optimal vorzubereiten. So umgehst du mögliche Diskussionen und eventuell auch hohe Zusatzkosten. Dies gilt vor allem dann, wenn du mit einem erfahrenen Autoaufbereiter zusammenarbeitest, der die jeweilige Situation optimal einschätzen und dich mit Hinblick auf weitere Schritte beraten kann.